Presse

Inhalte für Interessierte und Veranstalter

Grossartiges Konzert in St. Johannis in Ahrenshorst

„.....Ein klangfarbig im Stile der französischen Orgelromantik ausgerichteter Orgelton und zwei Gitarren, von klassisch ausgebildeten Gitarristen, harmonieren bestens. Als ein reiner Hörgenuss. Dieser inspirierende Trioklang wurde bisher kaum beachtet und ist daher noch nicht ausgeschöpft....“

14.06.2020, Neues Osnabrücker Tageblatt

Gitarren-Duo und Orgel begeistern die Zuhörer mit ungewöhnlicher Klangkombination in Ströher Kirche

„Ungewöhnliche Klangkombination in der Ströher Kirche.... Die drei Musiker von ChoRaLis brachten ein Kleinod an Hörvergnügen mit in die Ströher Kirche für einen kleinen Kreis, der nach dem Konzert entfesselt begeistert war. Für die meisten war die Kombination Orgel und Gitarren wohl auch eine Premiere, denn spontan entschlossen sich die Zuhörer alle gemeinsam auf die Orgelempore zu gehen, um die Musiker nicht nur zusammen zu hören, sondern auch zu live spielen zu sehen.“

02.11.2016, Wagenfelder Kreiszeitung

ChoRaLis bringt ungeahnte Klänge in die Kreuzkirche. Inspirierend und interessant....

„Wie eine sehr groß angelegte viersätzige Improvisation erklang als letzter Konzertteil „Ecce lignum crucis“, ein gregorianisches Thema, das hier als „Flashback in 8Oer -Jahre“ mit Einflüssen indischer Raga-Musiken, Elementen aus Psychodelic-Rock und Jazz-Rock erklang. In seinen Ausmaßen den Rahmen des Abends weit dehnend war hier der Punkt erreicht, wo die Musiker mit Orgel, E-Piano, Flamenco-Gitarre, E-Gitarre, Perkussion und einiger Elektronik ein weites Klangspektrum erzeugten, interessant und inspirierend.....“

05.02.2019, Lingener Volkszeitung

Ungewohnte Klänge in der St. Nicolai Kirche in Elsfleth

“.... ungewöhnliche Klänge in St. Nikolai in Elsfleth und eine Hommage an das Lutherjahr. In den Variationen begegnen sich Konzertgitarre, Flöten, E-Gitarre, Orgel und auch Gesang. In die Riege exquisiter Musiker und Interpreten reihen sich die Musiker von ChoRaLis ein. Viel Applaus für ein Konzert der besonderen Art....“

13.10.2017, Nordwestzeitung Oldenburg

Leise Töne erreichen dankbares Publikum

“...Zu einem meditativem Konzert der leisen Töne hat der Kirchenmusiker Karsten Klinker am Samstag vor Pfingsten in die Cloppenburger St. Andreas Kirche eingeladen...anmutig, sogar ein wenig verzaubernd...ein besonderes Klangerlebnis, vortrefflich dargeboten. Das aufgeschlossene und zugleich neugierig dankbare Publikum spendete für diese gelungene Darbietung großen Applaus.“

09.06.2019, Münsterländer Tageszeitung Cloppenburg

Flamenco Gitarren treffen auf Orgel - Projekt ChoRaLis tritt in Langförden auf

"...Projekt ChoRaLis tritt mit Klassik und Eigenkompsitionen in der Langfördener Kirche St. Laurentius auf. Ein ganz besonderes Konzerterlebnis in St. Laurentius. So spielten ChoRalis mit dem Konzertorganisten Karsten Klinker an der Orgel – dem lautesten und voluminösesten Instrument – gemeinsam mit den Konzertgitarristen Gerhard Koch-Darkow und Erich A. Radke – meist ruhig und introvertiert – ein bewegendes perfekt und fehlerfrei dargebotenes Konzert, das am Samstagabend das Publikum zu Beifallsstürmen hinriss....“

22.06.2018, Oldenburgische Volkszeitung

Hervorragendes Konzert des Ensembles ChoRaLis

„Wie eine sehr groß angelegte viersätzige Improvisation erklang als letzter Konzertteil „Ecce lignum crucis“, ein gregorianisches Thema, das hier als „Flashback in 8Oer -Jahre“ mit Einflüssen indischer Raga-Musiken, Elementen aus Psychodelic-Rock und Jazz-Rock erklang. In seinen Ausmaßen den Rahmen des Abends weit dehnend war hier der Punkt erreicht, wo die Musiker mit Orgel, E-Piano, Flamenco-Gitarre, E-Gitarre, Perkussion und einiger Elektronik ein weites Klangspektrum erzeugten, interessant und inspirierend.....“„Unter dem Leitgedanken „Ecce lignum crucis“ hat am Sonntag die Abendmusik in der St.-Bernhard-Kirche zu Emstekerfeld gestanden…. Die Nachahmung der Sitar auf elektroakustischem Weg sowie der meditative Charakter mit seinem ständigen Kreisen um ein Zentrum einschließlich des Versuchs, den 22 Tonstufen der indischen Tonleitern möglichst nahezukommen, zog die Zuhörer in den Bann… Mit großem Einfühlungsvermögen verstand es Klinker an der Orgel, sich in diesem Klangkomplex einzubringen…Abermals zeigten sich Koch Darkow und Radke als wahre Musikanten, die bei aller Professionalität das Natürliche, ja geradezu Ursprüngliche in den musikalischen Blickpunkt rückten. Hervorragend korrespondierte dazu Klinker auf der Orgel…Als Dank spendete das zahlreich erschienene Publikum langanhaltenden Applaus“ (von Dr. Thomas Lipski)

09.03.2019, NWZ Cloppenburg

Ungewöhnliches Konzert mit einer ungewöhnlichen Besetzung. Ensemble ChoRaLis gibt ein beeindruckendes Konzert in der St. Marien Kirche Delmenhorst

Auf Einladung des Kantors Udo Honnigfort gastierte am Freitagabend das bekannte Ensemble ChoRalis in der St. Marienkirche der Kirchengemeinde Delmenhorst. Die Zuhörer dieses Konzertabends erlebten ein faszinierend gestaltetes und inspirierendes Konzert. Ein Glücksgriff - die Reaktion des Publikums war begeistert! Das Ensemble ChoRaLis – das sind die drei Konzertmusiker und Komponisten Gerhard Koch-Darkow, Karsten Klinker und Erich A. Radke. Das Ensemble komponiert und interpretiert eigene Musik für die außergewöhnliche Besetzung von Kirchenorgel mit ihrer breiten Dynamik und vielfältigen Klangfarben und diversen filigran, aber auch rockig modern und mitunter intim klingenden Saiteninstrumenten sowie einem breitgefächerten Percussionsinstrumentarium wie der fernöstlichen Handpan, verschiedenen Gongs und diversen tibetisch indischen Tempelglocken, Tampura, Darabuka und die arabische Aluminium-Doumbek.

Die drei Musiker wandelten an diesen Konzertabend innerhalb ihrer sehr ausgefeilten und mitreißenden Kompositionen zwischen den Instrumenten hin und her und erschufen so eine sehr inspirierende Klangwelt, die sich direkt auf die Zuhörer übertrug, magisch und überwältigend. Die mystischen Klänge des Trios waren nicht immer einfach herzuleiten, welche Instrumente sie generierten. Ein äußerst spannendes Geheimnis. Auf dem Programm standen vier Ragas nach fernöstlich inspirierten Motiven und Tonleitern. Der Aufbau dieser vier Kompositionen erfolgte in der Form einem getragenen rhythmisch klar akzentuiertem Intro mit der Vorstellung des im Folgenden verarbeiteten Tonmateriales. Die Entwicklung der einzelnen Sätze führte immer wieder zu einem stetig anwachsenden und anschwellenden Finale. Extrem lange Spannungsbögen mit mantramäßigen Wiederholungen kurzer prägnanter Motive erzeugten eine unglaublich hypnotische Wirkung. Bewundernswert auch die stilistische Vielfalt innerhalb der Kompositionen von Gregorianik über Moderne zu Klassik bis hin zu Moog Synthi Klängen à la Tangerine Dreams. Einige Passagen erinnerten an die wahnwitzige Fantasie des Pink Floyd Mitbegründers Syd Barrett. Immer wieder umkreisten die sehr wohlgestalteten farbigen Melodien und feinen Rhythmen das zentral akzentuierende Spiel an der Orgel durch Karsten Klinker. Das Trio erwies sich als virtuos pulsierendes Ensemble, in welchem immer auch die individuelle Klasse des Einzelnen die Zuhörer/innen beeindruckte und gefangen nahm. Großartige Soli auf der E- Gitarre, Darabuka und Handpan durch Gerhard Koch- Darkow, ausladende Orgelimprovisationen durch Karsten Klinker und gefühlvolles Tastenspiel auf dem E-Piano und der Flamenco Gitarre durch Erich A. Radke belebten und rundeten die wunderbaren Kompositionen des Trios im Verlauf des Konzertes ab.

Vor dem inneren Auge des Zuhörers ließ die Musik des Trios die biblische Welt des Mittleren Ostens und des Vorderen Orients mit ihrem Nachthimmel über Wüsten, archaischen Landschaften und geschäftigen Basaren aufleuchten. Durch den klugen Aufbau der Instrumente innerhalb des Kirchenschiffes gab es zudem keine Beeinträchtigung des Hörerlebnisses. Die Größe des Raumes mit seinem entsprechenden Raumhall verstärkte eher die beabsichtigte Wirkung der musikalischen Gedanken. Wie Erich A. Radke zu Eingang des Konzertes betonte, wurde die dargebotene Musik explizit für die spezielle Atmosphäre von Kircheninnenräumen konzipiert und komponiert. Dieses Konzept ging voll auf, wie das Konzert eindrücklich belegte. Das Auditorium war tief beeindruckt.

Die Musik des Ensembles bot an diesem Abend in St Marien ein großartiges, einzigartiges und außergewöhnliches Hörerlebnis. Die Besucher des Konzertes wurden nach gut einer Stunde und vierzig Minuten ohne Pause beseelt und beschwingt in den Abend entlassen und spendeten einen langanhaltenden und begeisterten Applaus. Einhellig war die Meinung, dass man sich schon jetzt auf ein Wiedersehen und Wiederhören freut, dann aber hoffentlich vielleicht unbedingt vor einem größeren Publikum, dass dieses Konzerterlebnis zweifellos verdient gehabt hätte.

29.09.2023, Hartwig Ventker

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